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Am häufigsten ermittelte Lottozahlen

An dieser Stelle wird ersichtlich, wie oft jede einzelne Gewinnzahl bislang gezogen wurde. Ab dem zweiten Dezember des Jahres 2000 wird an Mittwochen und Samstagen jeweils lediglich eine einzige Ziehung vorgenommen. Die Gesamthäufigkeit der am Mittwoch gezogenen Zahlen ist seit dem vierten Juni neunzehnhundertsechsundachtzig (als "6 aus 49" in das Mittwochs-Lotto eingeführt wurde) relevant.
Es besteht die Möglichkeit, diese Darstellung nach Ihren Wünschen zu ordnen oder entsprechend einzuschränken. Ebenso können Sie hier erfahren, mit welcher Frequenz die jeweiligen Superzahlen seit dem Startzeitpunkt ermittelt worden sind. Sie haben die Option, die gezeigten Informationen zu sortieren beziehungsweise zu filtern.

Es ist wesentlich zu erkennen, dass statistische Angaben betreffend der Gewinn- oder Superzahlen keinerlei Einfluss auf die tatsächliche Gewinnwahrscheinlichkeit ausüben.

Sämtliche bereitgestellten Informationen erfolgen ohne jegliche Garantie.

Oftmals richten die Teilnehmer des LOTTO 6aus49 ihr Augenmerk darauf, welche Gewinnziffern bei den samstäglichen und mittwöchlichen Ziehungen am häufigsten auftauchen, und erhoffen sich mittels dieser statistischen Erkenntnisse eine vorteilhafte Beeinflussung ihrer Gewinnchancen. Stellen sich die bereits am öftesten ermittelten Lottozahlen tatsächlich als jene heraus, die auch künftig häufiger gezogen werden? Oder erweisen sich die bisher am wenigsten häufig gezogenen Ziffern als die potenziell vorteilhaftere Auswahl, da sie nun endlich einmal an die Reihe kommen müssten? Einige Tipper investieren eine beträchtliche Menge an Zeit in die sorgfältige Auswertung der Statistik der Gewinnzahlen, um dabei spezifische Muster oder relevante Anhaltspunkte identifizieren zu können. Verfolgen sie hiermit tatsächlich einen zielführenden Ansatz?

Auswertung der Gewinnzahlen-Statistik - Wie man die passenden Lottozahlen ermittelt

Die vorliegende Statistik der ermittelten Gewinnzahlen offenbart, welche Ziffern am häufigsten und welche am seltensten im Lotto gezogen wurden. Bestimmte Spieler favorisieren es jedoch, ihren Fokus auf jene Zahlen zu legen, die in vergangenen Ziehungen beträchtliche Gewinne generiert haben, anstatt bloß auf die Häufigkeit. Andere wiederum verfolgen die Taktik, die Gewinnzahlen der jeweils vorangegangenen Ziehung bewusst zu meiden, in der Annahme, dass eine bereits ermittelte Zahl bei der darauf folgenden Ziehung eine geringere Wahrscheinlichkeit zum erneuten Auftreten besitzt. Dies trifft zweifellos auch auf den vielbeachteten „Sechser“ beim LOTTO 6aus49 zu: Die rechnerische Chance, dass sich eine Zahlenkombination exakt identisch wiederholt, beträgt eins zu 15,5 Millionen. Trotzdem ist genau dieses unwahrscheinliche Ereignis tatsächlich eingetreten! Am einundzwanzigsten Juni des Jahres 1995 (Neunzehnhundertfünfundneunzig) lauteten die Glückszahlen der mittwöchlichen Ziehung im LOTTO 6aus49: 15 – 25 – 27 – 30 – 42 – 48. Exakt diese identische Lottozahlenkombination wurde bereits am zwanzigsten Dezember 1986 (Neunzehnhundertsechsundachtzig) gezogen.

Erfolgreich sein mit übernommenen Lottozahlen oder spezifischen Mustern?

Zahlreiche Teilnehmer schöpfen Inspiration aus dem Ausland, indem sie die dort gezogenen Gewinnzahlen anderer Lotterien auf ihr eigenes Tippfeld übertragen. In der Tat konnte diese Strategie bereits einmal in den Annalen des LOTTO 6aus49 Erfolg verzeichnen: Am achtzehnten Juni neunzehnhundertsiebenundsiebzig wurden bei der samstäglichen Lottoziehung in Deutschland exakt dieselben Zahlen ermittelt, welche bereits eine Woche zuvor in den Niederlanden gezogen worden waren. Zweihundertfünf Spieler hatten diesen Gedanken realisiert und mussten sich daraufhin den erspielten Jackpot teilen, woraus für jeden einzelnen Spieler eine Summe von jeweils dreißigtausend D-Mark resultierte. Andere Spieler wenden eine alternative Herangehensweise an, indem sie versuchen, ihrem Glück unter Zuhilfenahme spezifischer Zahlenfolgen oder Muster auf ihren Spielscheinen auf die Sprünge zu helfen. Selbst wenn derartige Strategien Erfolg versprechen sollten, ist ein entscheidender Aspekt zu bedenken: Der erzielte Gewinn muss zwangsläufig mit all jenen geteilt werden, welche dieselben Lottozahlen – und eventuell sogar die gleiche Herangehensweise – gewählt hatten. Unter derartigen Umständen könnte sich der ausgeschüttete Gewinn potenziell als vergleichsweise gering erweisen. Am zehnten April 1999 ereignete sich ein solches Beispiel: Die Glückszahlen 2 - 3 - 4 - 5 - 6 – 26 versetzten zwar vierzigtausend Spieler in Freude, jedoch nicht in Wohlstand, da am Ende jeder von ihnen lediglich 379 D-Mark erspielt hatte. Ein vergleichbarer Sachverhalt zeichnete sich bei der Samstagsziehung vom vierten Oktober 1997 für jene Spieler ab, welche ein U-förmiges Muster in ihrem Spielschein mittels der Ziffern 9 - 13 - 23 - 27 – 38 - 40 gewählt hatten. Einhundertvierunddreißig Spielteilnehmer verfolgten diesen Ansatz.

Identische Ziehungswahrscheinlichkeit für jede einzelne Lottozahl

Die besondere Faszination des Lotteriespiels liegt maßgeblich darin begründet, dass man im Vorfeld einer jeden Ziehung niemals sicher sein kann, ob man einen Gewinn erzielen wird. Jedwede Ziffer im Bereich von 1 bis 49 (eins bis neunundvierzig) besitzt die identische Wahrscheinlichkeit, vom Ziehungsgerät ermittelt zu werden. Die Nutzung von per Zufall generierten Zahlen, persönlichen Favoriten, sogenannten Glückszahlen oder der eigenen Steuernummer erweist sich folglich im Grunde als ebenso zweckmäßig wie die umfassende Auswertung von Statistiken oder die Entwicklung komplexer mathematischer Wahrscheinlichkeitsmodelle. Letzten Endes besitzen somit sowohl jeder männliche als auch jeder weibliche Spielteilnehmer vor der Ziehung einen berechtigten Anlass dazu, von einem möglichen Gewinn zu fantasieren und in Gedanken zu erwägen, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben könnten.